Die Pykkten, ein aggressives Volk aus den Tiefen des wilden Weltraums, kämpften einst gegen die Bevölkerung des Planeten Rann, um nun auch die Erde anzugreifen. In beiden Kriegen stand Adam Strange auf der guten Seite der Macht, sofern man seinem offensiven Selbstmarketing Glauben schenken möchte. „Hi, ich bin Adam. Soll ich ihre Ausgabe signieren?“ Anlass zum Zweifel gibt es durchaus.
Im Rahmen einer Signierstunde für sein neues Buch wird dieser von einem fremden Mann beschuldigt, den Pykkten „etwas“ angetan zu haben. Wenn er sich als Held feiern lasse, sei er ein „Lügner“. Als dieser Mann kurz darauf gewaltsam stirbt, gerät der heroische Nationalheld ins Visier einer zweifelnden Öffentlichkeit.
Strange sucht nun Batman auf, um (vordergründig) die öffentlich kursierenden Anschuldigungen zu untersuchen und (hintergründig) seinen Namen reinzuwaschen: „Du bist der weltbeste Detektiv. Ermittle in diesem Fall. Über mich. Und halt dich in keiner Weise zurück.“ Batman aber lehnt aus Befangenheit ab und überträgt die Ermittlungen an Michael Holt alias Mr. Terrific. Das macht die Sache natürlich komplizierter.
Mister Terrific, Symbolfigur einer übersteigerten Leistungsethik und DC-Superheld aus den hintersten Schubladen des Verlagsarchivs, ermittelt so redlich wie gründlich und stößt auf unerwartete Widerstände. Irgendetwas scheint mit dem gefeierten Globalhelden nicht zu stimmen. Die offizielle Geschichte um seine Heldentaten zeigt Leerstellen, die bislang von niemandem wahrgenommen wurden. Tom King hat Leichen im Keller von Adam Strange versteckt. Bitte weiterlesen auf Comic.de.