Der Anblick von Batman aus der Feder des gealterten Neal Adams löst bei mir seit „Odyssee“ nervöse Zustände aus: Die wirre und überladene Story um Batman, Bat-Man und Man-Bat hat Spuren in meinem traumatisierten Lektüregedächtnis hinterlassen.
Als Horden von Terroristen Gotham City bedrohen, springt ausgerechnet Ra’s al Ghul den Behörden zur Seite und bietet scheinbar großmütig seine Hilfe an. Batman traut dem Schurken natürlich nicht, wird aber in eine andere Dimension katapultiert, wo er unter Beteiligung von Deadman und Chiaroscuro ein Familiengeheimnis zu lüften versucht. In Gotham City ist inzwischen ein Wettkampf um Batmans Nachfolge entbrannt, und zugleich kämpft Ra’s al Ghul um ein Monopol in der örtlichen Energiewirtschaft. Bitte weiterlesen auf Comic.de.